Wovon träumst du?

Wie du dein wahres Potenzial entfaltest, dich auf das ausrichtest was wirklich für dich zählt und damit zu mehr Lebensfreude gelangst.

„Verwechsle das was wichtig ist nicht mit dem was wirklich zählt“ (Lori Nelson Spielman)

Wie beginnst du das neue Jahr, mit welcher inneren Haltung begegnest du dem neuen Jahr? Es liegen 52 Wochen, 365 Tage oder 8760 Stunden vor dir, was machst du daraus? Was würdest du in 2021 tun, wenn du keine Angst hättest?

Wenn du meiner Einladung gefolgt bist, dann tauchen nun innere Bilder auf. Manche Bilder mögen eine klare Sprache sprechen und dir zeigen was du gerne machen möchtest, was dir wichtig ist oder wovon du schon lange träumst. Andere Botschaften kommen möglicherweise etwas subtiler. Bleibe einen Moment dabei und erfreue dich an den Botschaften deines Unterbewusstseins. Vielleicht braucht es bei dir auch einen Moment länger, keine Eile – bleibe neugierig und beobachte einfach nur, was an die Oberfläche kommen will.

Falls etwas in dir als nächstes dazu tendiert, die Bilder direkt mit einem Label von „geht“ oder „geht nicht“ zu versehen, schlimmer noch gleich das Label „fällt aus wegen Corona“ drauf klebt, dann lade ich dich ein, auch dies erst mal nur wahrzunehmen. Versuche es nicht zu analysieren oder weg-zu-machen, sondern lass` es einfach da sein. Vielleicht klingt dein innerer Dialog so oder ähnlich: „Mhm, was würde ich tun, wenn ich keine Angst hätte? … Dann würde ich mit dem Wohnwagen durch Neuseeland reisen; einmal mit Delfinen tauchen gehen; meinen Job kündigen oder …. Aber wie soll das denn gehen? In Zeiten von Corona solche Pläne zu schmieden ist doch für die Katz`… Nein, lieber gar nicht davon träumen, es wird eh nicht klappen und außerdem habe ich überhaupt nicht das Geld, geschweige denn die Möglichkeit solange Urlaub zu machen, dass sich eine Reise nach Neuseeland lohnt.“ Kommt dir das bekannt vor?

Kaum das wir anfangen zu träumen, spuckt uns jemand in die Suppe oder sucht das Haar in dieser. So oder so, die Träume zerplatzen bevor sie richtig an Gestalt annehmen konnten.

„What if the conditions will never change?“ (unbekannt)

Also beschränken wir unsere Träume lieber, werten uns ab und tun so, als könnten alle anderen ein Leben leben, wie sie es sich wünschen, nur wir selbst nicht. Dieser Schutzmechanismus mag die Folge aus früheren Erfahrungen gewesen sein, aber was wenn Träume doch in Erfüllung gehen?

Jeder von uns gerät mal in eine solch` destruktive Schleife, das lässt sich nur schwerlich verhindern. Jedoch werde ich dir in diesem Artikel zeigen, wie du schnell und effektiv aus dieser Gedankenschleife aussteigen kannst, um zu einer anderen – einer liebevolleren Haltung dir selbst gegenüber gelangst. Zum Beispiel könntest du beim nächsten Mal innerlich zu dir sagen: „Ah interessant, da ist wieder dieses Phänomen „x“ (gibt ihm gerne einen für dich stimmigen Namen, das wird dir sehr helfen etwas Abstand dazu zu gewinnen), heute will ich jedoch mal probieren, ob es mir gelingt anders damit um zu gehen.“

Wie möchtest du stattdessen reagieren? Wie könntest du deine Selbstwirksamkeit und damit deine Zufriedenheit fördern?