GFK Impuls #3: Do nothing what isn`t play

Wie dich die „Gewaltfreie Kommunikation“ darin unterstützt wieder in Verbindung mit dir selbst und dem Leben zu sein und wie dich das zu mehr Lebensfreude führt.

Konnte ich dich mit den GFK Impulsen #1 und #2 schon davon überzeugen, dass die Gewaltfreie Kommunikation mehr als eine Kommunikations-Methode ist?

Falls nicht, hoffe ich, dass es mir mit diesem 3. Impuls gelingen wird. Die GFK hat das Potenzial unser Denken, Fühlen und Handeln, sowie unser Sprechen und Hören und zu verändern. Sie hat das Ziel, mit sich selbst und allem Leben (bedürfnisorientiert) verbunden zu sein und freiwillig zum Leben eines Anderen beizutragen.

„Do nothing what isn’t play.“ (Marshall B. Rosenberg)

Frei übersetzt: „Tue nicht, was dir keine Freude bereitet“. Vielleicht denkst du dir, “ja klar, als wenn es so einfach wäre” oder „Du hast gut reden, wenn du in meinen Schuhe stecken würdest, dann …“.
Lass mich dafür etwas ausholen, denn die GFK empfiehlt nicht ohne Grund, nichts zu tun, das uns keine Freude bereitet. Und schon gar nicht von jemand anderen zu erwarten, das er etwas für uns tut, wenn dabei seine eigenen Bedürfnisse nicht berücksichtigt sind. Bedürfnisse im Sinne der GFK sind universell für alle gültig und gleichwertig.